Autor: torsten (Seite 3 von 3)

Die “Wasserfahrt”

Es ist geschafft! Nach viel Arbeit und einigen Unwegsamkeiten ist Moana nach acht Jahren Trockenheit endlich in ihr natürliches Element, das Wasser, zurückgekehrt. Fredis Eltern waren auch dabei und halfen tatkräftig bei den letzten (dachten wir…) Reparaturen mit. Unsere Aufregung war groß, als das fast zehn Tonnen schwere Schiff von einem antiquierten Traktor von der Werft über die staubige Brachfläche zur selbstgebauten Mini-Kaimauer gezogen wurde, wo uns der Kran mit stoischer Gelassenheit erwartete. Der Kran, jedoch nicht der Kranführer, letzterer traf landesüblich erst zwanzig Minuten später ein, stellte sein klappriges Mofa in die Ecke und zündete sich eine Zigarette an. Und dann ging es auch schon los. Gurte wurden befestigt, Leute riefen sich hektisch wichtige Dinge auf Griechisch zu und schon schwebte Moana in wenigen Metern Höhe zur Seite und wurde langsam ins Meer abgesenkt. Gespannt gingen wir zusammen mit dem österreichischen Motorexperten Herbert an Bord. Alle Seeventile waren dicht und es blieb absolut trocken im Schiff. Eine erste gute Nachricht.

 

Frederikes Vater Andreas ist Chemiker und in seiner großen Pharmafirma testet man neu konstruierte Anlagen vor der ersten richtigen Benutzung dadurch, dass man statt der eigentlichen oft zig- bis teilweise hunderttausende Euro teuren Substanzen erstmal Wasser durchlaufen lässt. So riskiert man bei Fehlfunktionen nicht den Verlust der teuren Charge. Das nennt sich im Fachjargon “Wasserfahrt” und so gab Andreas auch unseren ersten Testtagen im Wasser diesen passenden Spitznamen, nur dass in unserem Fall nicht Wasser durch die Anlage fährt, sondern die Anlage durchs Wasser. Und dass wir nicht planen, später mit unserem Schiff durch teure Chemikalien zu fahren, nur fürs Protokoll. Aber so hatte sich das Wort bei uns schnell etabliert und wir waren bereit für unsere Wasserfahrt!

 

 

Herbert startete den Motor und nach kurzem Zögern lief er trotz langer Ruhezeit problemlos an. Doch zu früh gefreut: Trotz frisch getauschten Impellers kam kein Kühlwasser aus dem Auspuff, der Motor würde ohne Seewasserkühlung über kürzere Zeit heiß laufen und versterben. Mehrere Versuche einer schnellen Diagnose und Therapie versagten und so war schnell klar: Aus der Wasserfahrt wird erstmal nichts. An der Kaimauer konnten wir nicht bleiben, denn nachmittags würde der üblicher Nordwestwind einsetzen und die mit ihm heranrollende Welle uns an der Mauer zermalmen. Am besten, sagte Herbert, sei es, das Boot wieder herauszukranen. Da hatten wir so lange auf diesen Moment gewartet und dann das. Die Enttäuschung stand uns ins Gesicht geschrieben. Doch schweren Herzens stimmten wir zu, das Boot sollte wieder zurück an Land. Aber der Kranführer war in der Zwischenzeit schon wieder abgehauen, die Option war weg. Wir könnten den Motor kurz starten, um von der Mauer wegzukommen, zum Hafen hinübersegeln und dort unter Segel oder kurzzeitigem Motoreinsatz anlegen. Aber wenn irgendetwas nicht klappen sollte, und das wäre durchaus realistisch, hätten wir die Wahl zwischen einem kaputten Motor und einem Abschalten des Motors und Zerschellen am Ufer. Fischer Dimitri, so sagte einer der Leute vor Ort, könnte uns für 50€ mit seinem Boot in den Hafen schleppen. Für die halbe Seemeile war der Preis maßlos übertrieben, aber mangels sicherer Alternativen willigten wir zähneknirschend ein und kurze Zeit später hingen wir für wenige Minuten an einer langen Leine hinter einem tuckernden Fischerboot, um nach wenigen Minuten im Hafen von Plataria festzumachen.

 

 

Bei über 35°C Außentemperatur machte es sich Herbert im Motorraum bequem. Schweiß strömte über sein Haupt und unter lautem Fluchen (“an Scheeiß is doch des!”) werkelte der 60-jährige ausgewanderte Österreicher an unserer Maschine herum. Testete dies und das, entfernte ein riesiges verlassenes Wespennest aus der Luftzufuhrleitung und konnte schließlich einen durchkorrodierten Krümmer als Übeltäter identifizieren. Was dieser war, wusste ich nicht genau, aber er schien immerhin wichtig zu sein. Ein Spenderorgan musste her und das erhielten wir im anderthalb Autostunden entfernten Lefkas, gegen eine Spende von 400€. Bereits am nächsten Tag war das neue Teil eingebaut und wir unternahmen einen neuen Startversuch. Der Motor sprang problemlos an und wir ließen ihn an der Pier sicherheitshalber erst einmal zehn Minuten lang laufen. Nachdem er über die gesamte Zeit brav Kühlwasser ins Hafenbecken erbrach und auch sonst nichts auffällig war, legten wir ab. Ein anderes Boot hatte seine Ankerkette über unsere gelegt (keine Seltenheit in griechischen Häfen) und nachdem wir unseren Anker nach weiteren fünf Minuten befreit hatten, freute ich mich schon auf die Hafenausfahrt. Die letzten 10m Ankerkette wollten noch aufgeholt werden, als plötzlich stinkender Rauch aus dem Motorraum aufstieg. Sch… Ich stoppte die Maschine und rief zum Bug, dass Fredi den Anker nicht weiter aufholen solle. Bei relativ wenig Wind hielt uns die verbleibende Kette glücklicherweise und wir schwojten (so heißt das Bewegen des Schiffs vor Anker) wenige Meter vor den Bugspitzen einer englischen Flottille. Deren Crews eilten uns netterweise mit einem motorisierten Beiboot und mehreren Leinen ziehenden Händen auf den Schiffen zu Hilfe und gemeinsam bugsierten wir die Moana in eine freie Lücke an der Pier zurück. Herbert wurde angerufen, Reklamation! Gemeinsam mit Andreas nahm er die Maschine erneut auseinander und die beiden freundeten sich an. Neben dem zufälligen Partnerlook besiegelte die Feststellung, dass beide Baujahr 1962 sind, die Freundschaft endgültig. Unter vielem weiteren Schweiß, aber kaum noch Fluchen (Andreas schien einen positiven Einfluss auf Herbert zu haben) stellten die beiden fest, dass es sich um ein elektrisches Problem handelte und der Entlüftungsventilator für den Motorraum wegen einer herausfliegenden Sicherung immer wieder keinen Strom erhielt. Dieses Problem konnte glücklicherweise schnell gelöst werden und so ging es einen weiteren Tag später hinauf aufs Meer und unter Segeln in eine tolle Ankerbucht mit Höhle auf Paxos! Wasserfahrt mit einigen Komplikationen vorerst erfolgreich.

Die Vorbereitungen

Plataria/Griechenland. Viele Male waren wir inzwischen schon dort und wie eine Ewigkeit kommt es uns vor, dass wir “damals” unser Boot vor dem Kauf besichtigten und anschließend lange am Strand saßen, hin- und hergerissen, ob wir es wirklich kaufen sollen oder doch nicht, ob wir das Abenteuer wagen sollten oder nicht. So viele Male, dass wir inzwischen wissen, dass man den Ortsnamen, für Deutsche unintuitiv, auf der letzten Silbe betont, also “Pla-ta-ri-A”, nicht “Pla-TA-ri-a”, wie wir bis dahin dachten. So viele Male, dass wir inzwischen sämtliche Straßenhunde kennen und extra für sie eine Packung Futter an Bord deponiert haben. So viele Male, dass wir inzwischen eine genaue Vorstellung haben, wo wir Dichtmittel, Schlauchschellen, Batterieklemmen, Feta und nach frustrierend misslungenen Reparaturarbeiten auch Ouzo erwerben können. Aber nur eine Vorstellung, denn vieles gibt es dort ohnehin gar nicht. Der nächste echte Baumarkt ist über eine Stunde mit dem Auto entfernt, weit weg in den Bergen bei Ioannina, und auch dieser ist klein und schlecht sortiert. Manchmal weiß der britische Werftbesitzer Michael, welcher Freund über drei Ecken vielleicht jemanden kennt, der einen 32er Maulschlüssel haben könnte. Wolfgang und Tina, zwei ausgewanderte Deutsche und Segelyacht-Profis, waren ebenfalls oft eine große Hilfe, wenn es um Werkzeug, Beratung oder zu erledigende Reparaturen ging. Insgesamt ist Plataria jedoch sehr abgelegen und wir mussten lernen, dass gute Planung und gezielte Einkäufe vor unseren Aufenthalten dort essenziell sind, um vor Ort produktiv zu sein. Da fehlte es dann mitunter an einem 40cm langen Verbindungskabel, um weder Kartenplotter noch Radar fertig anschließen zu können. Ja, viel Frust und Ärger hatten wir mit unserem neuen Boot, aber auch viele Erfolgsmomente und viel Vorfreude darauf, wie unser Ziel, das Boot irgendwann zu Wasser zu lassen und auf Langfahrt zu gehen, mit jedem Mal etwas näher rückte.

Wie fing das ganze eigentlich an? Der Grundstein wurde während Fredis Praktikum auf Rarotonga/Cook-Inseln gelegt. Ich kam für unseren anschließenden gemeinsamen Urlaub nach und die Reise war begleitet von einem Gefühl von Freiheit in der großen weiten Welt. Inspiriert von vielen weltreisenden Backpackern und der einen oder anderen Eigneryacht, die dort im Hafen oder vor Anker lag, saßen wir eines Abends im Hostel in der Couchecke unter der großen dort hängenden Weltkarte. Es war eine Karte mit amerikanischem Layout, also Europa ganz links, Amerika ganz rechts und in der Mitte der Pazifische Ozean mit seinen tausenden Südseeinseln. Wir studierten die Karte und träumten von der großen Freiheit einer langen Segelreise. Was wir bis dahin immer als vor allem finanziell nicht machbar abgetan hatten, wenn wir kurz ins Träumen gerieten, entpuppte sich beim genaueren Durchrechnen als durchaus möglich. Klar, beim Bootskauf dürften wir nicht allzu wählerisch sein und selbst dann war klar, dass wir so ziemlich alle Hosen herunterlassen mussten, um eine gebrauchte Segelyacht zu kaufen, wenn sie solide und seetüchtig sein sollte. Aber es war möglich und so wurde der Traum langsam zum Plan. Im folgenden Jahr sichteten wir den Gebrauchtbootemarkt im Internet regelmäßig, klickten schweren Herzens die vielen schönen Yachten weg, die wir gern hätten, aber uns sowieso nicht leisten konnten, und nahmen die vielversprechenderen Kandidatinnen in unserer Preisklasse jeweils genauer unter die Lupe. Fredi wünschte sich in anfänglicher Motivation ein Boot, an dem es noch viel zu basteln gab, denn gern würde sie ein solches zu ihrem Projekt machen und ihre Träume umsetzen. Ich als Bastel-Legastheniker hingegen wünschte mir ein Boot, das möglichst segelfertig sein sollte. Wenig Arbeit, viel Segeln, mit diesem Motto hatte ich bereits zuvor mit meiner Teilzeitstelle glückliche Jahre verlebt. Letztendlich weckte die Anzeige einer alten Bavaria 390 Lagoon mein Interesse, denn neben der für unsere Zwecke perfekten Aufteilung mit großer Eignerkajüte und dennoch zwei Gästekajüten hatte die Yacht laut Ausschreibungstext einiges an Extras zu bieten, die für die lange Fahrt von Wert sein dürften. Solarzellen, Windgenerator, ein vom ständigen Neukauf von Gasflaschen unabhängiger Dieselherd, Maststufen und ein richtig schwerer Anker mit Ankerwinschfernbedienung im Cockpit waren nur einige dieser Dinge. Und der geforderte Kaufpreis wirkte auch mehr als fair. Allerdings war die Anzeige schon drei Jahre alt und die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich bei der Anzeige entweder um eine Karteileiche handelte oder aber, dass die Sache einen Haken hatte, und zwar über den zum Inventar gehörenden Bootshaken hinaus. Auf meine erste Mail an die vermittelnde kroatische Agentur erhielt ich keine Antwort und wir sahen uns weiter nach anderen Booten um. Viele Monate später stieß ich zufälligerweise erneut auf die Anzeige. Das Boot war immer noch online und so rief ich kurzerhand bei der Agentur an. Ja, das Boot sei noch verfügbar und der Eigner wohl gut situiert, denn aktiv bemüht sei er nicht, das Boot loszuwerden. Der Kontakt zum Eigner wurde hergestellt und er wirkte fast überrascht, hatte er schließlich kaum noch geglaubt, dass sich jemand auf die Anzeige melden würde. Aber ja, er wolle nach wie vor gern verkaufen. Und so nahm alles weitere seinen Lauf: Wir fuhren nach Plataria, besichtigten das Boot und unser erster Eindruck war gut. Fakten und Fotos ersetzten schließlich nicht das Gefühl, dass man beim Betreten eines Bootes hat. Wirkt es gemütlich? Stinkt es? Fühlt man sich an Bord wohl oder nicht? Den ersten Test hatte die alte Bavaria bestanden und so bestellten wir einen Gutachter, denn die Grundsubstanz konnten wir beim besten Willen nicht selbst beurteilen. Dieser attestierte, dass das Boot gut in Schuss war, stellte aber auch einige Mängel fest, der gravierendste war ein Riss im Ruderblatt, dessen Tiefe nicht ganz klar war und der schlimmstenfalls einen Austausch des gesamten Ruderblatts zur Folge haben würde. Damit gelang es uns, den Kaufpreis noch mal deutlich herunterzuhandeln und so schlugen wir zu. Ein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle meinem Vater, der uns mit einer stattlichen Summe unterstützte.

Das Ruderblatt ließen wir vom Fachmann reparieren und was die übrigen Reparaturen anging, starteten wir völlig blauäugig in die Unternehmung. So ersetzten wir etwa die modrig-fleckige Deckenverkleidung im Salon für viel Geld und in vielen Arbeitsstunden, um ein halbes Jahr später festzustellen, dass die Flecken von Undichtigkeiten im Deck herrührten und unsere nagelneue Verkleidung nach den Regenfällen im Winter jetzt auch durchfeuchtet und voller Stockflecken war. Mit vielen Kraftausdrücken rissen wir sie wieder herunter, ermittelten die porösen Stellen, dichteten sie ab und dann begann das Spiel ein nächstes(und hoffentlich letztes) Mal von vorn. So erging es uns mit mehreren Sachen und wir gelobten, beim nächsten Boot mit der entsprechenden Erfahrung alles besser zu machen. Wir lernten jedenfalls, bloß nichts mehr anzufassen, was irgendwie hält und funktioniert. Fredi wurde nach anfänglichem Optimismus zunehmend frustrierter vom Bootsbau und wurde nach anfänglichem Pessimismus zunehmend motivierter, gelangen uns schließlich doch viele Dinge, von denen ich zuvor keinerlei Ahnung hatte und die ich mir eigentlich nie zugetraut hätte. Wie zum Beispiel die eigenständige Installation einer Meerwasserentsalzungsanlage. So trafen wir uns irgendwann quasi auf halber Strecke und die Diskussionen “nichts tun” vs. “alles erneuern” versiegten.

Aber was genau haben wir eigentlich alles gemacht und machen lassen? Hier eine Zusammenstellung. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die uns bei den Arbeiten geholfen haben! Das waren ganz besonders “Chefingenieur” Andreas sowie Claudia, Sabine, Bici, Alex, Henni und Felix.

  • Einbau eines Fäkalientanks für das Vorschiffs-WC
  • Wärmeisolation der Achterkajüte und Teilen des Salons
  • Abdichtung diverser Luken und Durchführungen
  • Putzen und Polieren sämtlicher Luken und der Sprayhood
  • Einbau eines neuen Plexiglas-Oberlichts im Salon
  • Grundreinigung sämtlicher Polster
  • Einbau einer Meerwasserentsalzungsanlage
  • Austausch dreier nicht mehr gängiger Seeventile
  • Einbau einer neuen Toilette im WC achtern
  • neue Deckenverkleidung im WC achtern, in der Achterkajüte und im Salon
  • Ersatz zweier frakturierter Stufen im Niedergang
  • Abschleifen und Lackieren verschiedener Holzflächen und -wände sowie des Bootshakens
  • Einbau eines neuen Radars
  • Einbau eines neuen Multifunktionsdisplays
  • Austausch der defekten Batteriebank
  • Austausch und “Pimpen” der Solarpanele
  • neuer MTTP-Solarladeregler
  • Teakdeck-Refit: Abschleifen und neue Verfugung, wo indiziert
  • Restaurieren der alten Lampen
  • Ausbesserung multipler Gelcoatschäden
  • Austausch/Reparatur diverser Kabelverbindungen und Sicherungen
  • Restaurierung des Cockpittischs
  • neues Beiboot mit Elektroaußenbordmotor
  • komplette Motorwartung mit Austausch der Verschleißteile
  • neue Feuerlöscher
  • neue Rettungsinsel
  • Demontage und Ersatz der alten Gangway
  • Antifeuchtigkeitsunterlagen für die Matratzen
  • Entfernen des verfärbten Spiegels
  • Einbau einer zusätzlichen Arbeitsplatte in der Kombüse
  • Anbringen diverser Haken, Magnetleisten u.v.m.
  • Ersetzen aller Leuchtmittel durch LED
  • Ersetzen diverser ranziger Türschwellen
  • Leimen kaputter Rahmen an zwei Schränken/Türen
  • Neuanstrich und Abdichtung des Steuerstands
  • Entfernen der alten Stereoanlage
  • Entfernen der alten Klimaanlage
  • Erneuern diverser Belüftungsöffnungen
  • Überholung von Genua, Sprayhood und Bimini durch Segelmacherin
  • Abbau der alten Gangway und Ersatz
  • neue Trittstufe am Bug
  • neuer Zweitanker nebst Kettenvorlauf und Ankerleine
  • Reparatur des Ankerkettenzählwerks
  • neue Festmacherleinen inkl. zwei 50m-Schwimmleinen
  • neue Automatikrettungswesten mit Lifebelts und Lifelines
  • Austausch des gesamten laufenden Guts
  • Motorservice inkl. Austausch diverser Verschleißteile
  • grundlegende Optimierung des Beleuchtungskonzepts
  • neuer Antifoulinganstrich für das Unterwasserschiff
  • Einbau einer elektrischen Bilgenpumpe
  • Reinigung von Wasser- und Dieseltanks

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